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Pressemitteilung vom 22. Juni 2016: Zwei zauberhafte Abende mit dem Musical „Königin Esther“

EvGymDoki_Esther04: König Xerxes (Richard Klätte) in mitten seiner Gefolgschaft (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: EvGymDoki_Esther04: König Xerxes (Richard Klätte) in mitten seiner Gefolgschaft

Die Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasium Doberlug-Kirchhain verzauberten am vergangenen Wochenende an zwei Abenden mit dem Musical „Königin Esther“ ihr Publikum. Die beiden Aufführungen in der Stadtkirche Kirchhain (am 17.06.) und der Nikolaikirche in Bad Liebenwerda (am 18.06.) waren von einem imposanten Bühnenbild, tollem Schauspiel und großartiger Musik geprägt. Die zahlreichen Zuschauer, die bei beiden Aufführungen die Kirchenbänke füllten, ließen sich von der tollen Atmosphäre tragen und bedankten sich mit stehenden Ovationen und Zugabe-Rufen für die grandiose Unterhaltung durch die Schülerinnen und Schüler.

Das Musical erzählt die biblische Geschichte aus dem Alten Testament der jungen Königin Esther von Persien, zauberhaft gespielt von Pauline Tietze (Kirchhain) und Rayén Clare Laferte (Bad Liebenwerda), die durch ihren Einsatz bei König Xerxes, überzeugend dargestellt von Richard Klätte (Kirchhain) und Adrian Trapka (Bad Liebenwerda), Ihr Volk vor der Vernichtung rettete. Ergreifend spielten jeweils der Elftklässler Clemens v. Kymmel (Kirchhain) und der Zehntklässler Paul Staub (Bad Liebenwerda) die Rolle des heldenhaften Mordechai, der die Königin um ihre Fürsprache beim König ersuchte. Vincent Kalus unterhielt mit einer bravourösen Darbietung des intriganten

Widersachers Haman. Alle Schauspielerinnen und Schauspieler, Chor- und Bandmitglieder, Tänzerinnen, Techniker, Bühnen- und Kostümbildner erbrachten gemeinsam eine sehr harmonische und beachtenswerte Leistung und führten das Musical-Projekt zu vollem Erfolg. Schulleiter Immanuel Wendt zeigte sich äußert zufrieden mit dem Projekt: „Mir bleibt nur den Hut zu ziehen vor unseren Schülerinnen und Schülern. Mit unglaublichem  Engagement und viel Energie haben sie in Eigenleistung etwas ganz tolles geschaffen. Chapeau!“ Sein Dank gelte neben den gut 80 mitwirkenden Schülerinnen und Schülern, den leitenden Lehrkräften Frau Decker, Frau Stefan und Herrn Querfurth, ebenso wie den fleißigen Eltern, die sich beim Auf- und Abbau und dem Transport beteiligt haben.

Auch das Feedback einiger Zuschauer, die sich unvermittelt nach den Aufführungen per Email beim Schulleiter meldeten, stimmte diesen besonders froh. „Es habe den Zuschauern „besonders

gefallen, mit welchem Elan, welcher Aufmerksamkeit, Selbstbewusstsein und Ernsthaftigkeit sich die Kinder in das Stück einbrachten.“ Sie lobten, dass die Band und der Chor wundervoll klangen und man sich bei allen Akteuren für die Darbietung bedanken möchte“, zitierte Wendt die Zuschauer-Mail. „Ein solcher Erfolg lässt große Vorfreude auf weitere Schülerprojekte aufkommen“, sagte Wendt abschließend.