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"Friedrike" knickt die "Grüne Heide" ab

Die Mitarbeiter der Landeswaldoberförsterei Doberlug sind immer noch schockiert. Chef Nico Friedrich: „Das Sturmtief ,Friederike’ war ein sehr lokales Ereignis und für uns der vierte Sturm innerhalb von einem Dreivierteljahr. Im brandenburgischen Staatswald hat ,Friederike’ für 70 000 Festmeter Schadholz gesorgt – die liegen alle im Bereich der Oberförsterei Doberlug. Es konzentriert sich auf den westlichen Teil des Elbe-Elster-Kreises.“ Das entspreche einem finanziellen Verlust von einer Dreiviertel Million Euro, allein im Staatswald, verdeutlicht Friedrich. Zum Vergleich: Bei Sturmtief Paul im Juli 2017 waren 10 000 Festmeter zu beklagen.

 

Mehr dazu unter:

https://www.lr-online.de/lausitz/finsterwalde/friedrike-knickt-die-gruene-heide-ab_aid-7141273