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„Die sieben Schweitzer“: Wir für uns und andere

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„Die sieben Schweitzer“: Wir für uns und andere

so heißt die neue Arbeitsgemeinschaft des Ganztagsprojektes der Berg-Grundschule!

„Alt und Jung“ zusammen zu bringen und gemeinsame Aktionen diesbezüglich zu organisieren – DAS stand schon seit längerer Zeit auf der Wunschliste der Schulsozialarbeiterin der Berg-Grundschule und der Jugendkoordinatorin der Stadt.

Bei einem Treffen im Albert-Schweitzer Heim mit Frau Krumpholz und Frau Bengelsdorf am 12. Februar wurden Pläne geschmiedet und am 27. Februar ging es dann auch schon los mit dem ersten Besuch im Wohnbereich 1:                                 

Ilias, Emil, Lotta, Pauline und Marla hatten sich bestens auf diesen Tag vorbereitet. Es machte ihnen sichtlich Spaß, ihre Hobbies so vor zu stellen, dass die Senioren sie erraten mussten. Im Anschluss erfuhren wir von den Omis und Opis, was ihre Hobbies früher waren. Das war schon ganz interessant und viel zu schnell verging diese eine Stunde in der die Kinder zum Abschluss die Geschichte „Der Wolf im Nachthemd“ brillant präsentierten.                         

Begeistert von diesem ersten Besuch im Albert Schweitzer Heim, waren wir in den darauffolgenden Wochen nochmals vor Ort und zwar in den Wohnbereichen 2 und 3 sowie in der Tagespflege.

In den Osterferien, am Gründonnerstag ging es dann noch zum Lutherstift. Hier besuchten gleich zwei Gruppen (Tagespflege und Demenzgruppe) und beglückten auch sie mit unserem kleinen Programm.  Mit lecker Schoko-Osterhasen wurden wir honoriert und erhielten eine riesengroße Überraschung von Frau Bischof. Emil hatte nämlich im Vorfeld erzählt, dass wir noch zu Leibnitz Eis essen gehen. Da war dann Dank der 20 Euro von Frau Bischof die eine oder andere Kugel Eis mehr drin!

Wir möchten an dieser Stelle DANKE sagen an allen Senioren im Albert Schweitzer Heim und im Lutherstift für die Herzlichkeit und den Spaß, den wir miteinander hatten.

Ein weiterer Dank geht an Maik Kießling und Uwe Freitag, die uns zum Albert Schweitzer Heim chauffierten.

Jetzt sind wir am überlegen und planen, was wir NEUES zusammen machen können. Fakt ist, wir kommen wieder und das sehr gern!

Ilias Schindler, Emil Lieberwirth, Lotta Kramp, Pauline Gläser und Marla Schönitz Schulsozialarbeiterin Dana Kühne, Familienhilfe e.V. Finsterwalde und  Ines Trotzer, Jugendkoordinatorin Stadt Doberlug-Kirchhain