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Freiwillige Feuerwehr Arenzhain

Ortswehrführer 
Name:Andreas Babbe (Brandmeister)
im Amt seit:01. November 2009
stellv. Ortswehrführer 
Name:Wilfried Rothe (Hauptlöschmeister)
im Amt seit:01. März 2015
Gerätewart 
Name:John Merkel (Oberlöschmeister)
im Amt seit:01. April 2014
Jugendwart 
Name:Benjamin Fischer (Oberlöschmeister)
im Amt seit:01. Januar 2012

 

Fahrzeugflotte

 

Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF)

 

TSF FF Arenzhain

 

technische Daten:  
FahrgestellOpel Movano B 2.3 CDTI Turbo 
AufbauFirma Meinicke 
Erstzulassung04/2014 
Hubraum2.299 cm³ 
Leistung92 kW bei 3.500 1/min. 
Höchstgeschwindigkeit100 km/h 
Länge5.850 mm 
Breite2.200 mm 
Höhe2.458 mm 
Leergewicht2.555 kg 
zulässiges Gesamtgewicht4.000 kg 
Sondersignalanlage          
  • 2 Kennleuchten Hänsch Nova LED

 
 
  • Fiamm-Horn TA/4

 
 
  • 2 Frontblitzer Britax XT4

 
Beladung
  • Tragkraftspritze 8/8

 
 
  • 4 Atemschutzgeräte

 
Besatzung1/5 (6 Einsatzkräfte) 

Beschreibung/Ausrüstung:

Das Tragkraftspritzenfahrzeug (kurz: TSF) ist in der DIN EN 14 530 - 16 genormt. Es verfügt nicht über einen eigenen Löschwassertank. Somit muss von der Mannschaft an der Einsatzstelle immer zuerst eine Löschwasserversorgung hergestellt werden. Als Feuerlöschkreiselpumpe dient eine Tragkraftspritze mit 800 Litern Fördermenge pro Minute bei 8 bar Ausgangsdruck.
Das Fahrzeug ist mit sechs Einsatzkräften, also einer Staffel, besetzt. Es führt jedoch eine Ausrüstung zur Brandbekämpfung für eine Gruppe mit. Diese umfasst unter anderem auch Atemschutzgeräte und eine vierteilige Steckleiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schlauchtransportanhänger (STA)

- Hersteller: VEB Feuerlöschgerätewerk Görlitz

- Typ: HF B 1000

- Baujahr: 1974

 

Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

- Hersteller: VEB Feuerlöschgerätewerk Görlitz

- Typ: HL 900.40/TSA

- Baujahr: 1972

 

historische/ehemalige Einsatztechnik der Ortswehr

 

Kleinlöschfahrzeug mit Tragkraftspritze (KLF-TS8) mit Schlauchhaspelnachläufer

 

Arenzhain B1000.JPG 

 

technische Daten: 
FahrgestellVEB Barkas Werke Karl-Marx-Stadt B1000
AufbauVEB Feuerlöschgerätewerk Görlitz
Erstzulassung09/1974
Hubraum991 cm³
Leistung34kw / 45 PS bei 3.500 1/min.
Höchstgeschwindigkeit100 km/h
Länge4.610mm
Breite1.860 mm
Höhe2.150 mm
Leergewicht1.960 kg
zulässiges Gesamtgewicht2.240 kg
Beladung/Besonderheiten:
  • TS 8/8

 
  • 9 Druckschläuche C 15m

 
  • 12 Druckschläuche B 20m

 
  • 1 Druckschlauch B 5m

 
  • 3 Druckluft-Atemgeräte (DLA)

 
  • 4 Saugschläuche A 25m (Halterung auf dem Dach)

 
  • 1 Verteiler B-CBC

 
  • 2 Mehrzweckstrahlrohre CM

 
  • 1 Vollstrahlrohr CV

 
  • 1 Vollstrahlrohr BV

 
  • 1 Handfeuerlöscher CB 2l

 
  • 1 Kasten für TS-Werkzeug

 
  • 4 Signaltaschenlampen

 
  • 1 Feuerwehraxt

 
  • 1 Spaten

 
  • 1 Zugsäge

Sondersignalanlage:
  • 2 Drehspiegelkennleuchten VEB Fahrzeugelektrik Ruhla FER 8562.1 Elektrohorn

Besatzung:1/4 (5 Einsatzkräfte)
Außerdienststellung:04/2014

Das Kleinlöschfahrzeug KLF-Tragkraftspritze TS 8 wurde von 1963 bis 1990 im VEB Feuerlöschgerätewerk Görlitz als kleinstes Löschfahrzeug für die Feuerwehren der DDR gebaut. Es entsprach etwa dem westdeutschen Tragkraftspritzenfahrzeug TSF war aber immer auf dem standardmäßigen Kastenwagen Barkas B1000 aufgebaut und führte immer einen Schlauchhaspel-Nachläufer mit.

Die Besatzung des Kleinlöschfahrzeugs KLF bestand aus 5 Feuerwehrangehörigen, die Beladung war jedoch auf eine komplette Gruppe aus 9 Einsatzkräften ausgelegt. Die Beladung war größtenteils im Heck auf einem langen Auszug mit ausklappbaren Stützrädern untergebracht. Auf diesem Auszug lagerten unter anderem ganz vorn eine tragbare Schlauchhaspel und dahinter die Tragkraftspritze TS 8/8 und diverse Gerätekästen zur Aufnahme der sonstigen Gerätschaften. Einzige Dachbeladung waren 4 A-Saugschläuche.

Der Vorgänger dieses bei freiwilligen Feuerwehren und in Betrieben weit verbreiteten Fahrzeuges war auf dem B 1000-Vorgänger, dem Barkas/Framo V901 aufgebaut, jedoch wurden von dieser Variante nur 12 Fahrzeuge gebaut. Einen direkten Nachfolger gab es nicht, da der B1000 bis 1989 fast unverändert gebaut wurde und erst kurz vor der Wende das neue Modell B1000-1 gebaut wurde.

 

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